Unter den Downloads finden Sie die Geschäftsanweisungen des Landkreis Hildesheim zu den "angemessenen Mietkoste" , Informationen zu Umzügen, einmalige Bedarfe etc. Weiter sind dort auch Kontakte zum Jobcenter Hildesheim angegeben und informationen zum ALG II. Die Seite ist besonders interessant für die "Kosten der Unterkunf" und die Heizkosten.
Auf Grund der immer noch sehr hohen Infektionszahlen und der zu erwartenden Coronamutation möchten wir Sie bitten, ab Januar eine FFP2-Maske zur den Beratungsterminen zu tragen. Wir werden Ihre Daten zur Kontaktverfogung erheben und werden nachfragen, ob bei Ihnen eine Impfung vorhanden ist. Falls keine Impfung bei Ihnen vorliegt werden wir in der Beratung vermehrt auf Abstände und Belüftungssituation achten müssen. Wir bitten um Ihr Verständnis, denn auch wir tragen Verantwortung gegenüber unserer Mitarbeiterin und den ratsuchenden Menschen. Wir wünschen Ihnen eine ruhige Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neu Jahr 2022 und bleiben Sie gesund und nutzen Sie in Ihrem und unser aller Interese die Impfungen.
Eine persönliche Beratung ist auch unter den derzeitigen Corona-Bedingungen möglich. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin mit Frau Friedemann: Telefon 05121-13 35 85, Mail TBA.Hi@gmx.de.
Der Offene Treff am Dienstag findet momentan nicht statt.
Die Stadt Hildesheim besitzt ihren ersten Sozialbericht. Dr. Susanna von Oertzen und Dipl. Sozwiss. Christoph Döring B.A von der HAWK-Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit haben die Daten im Juni 2019 dem Sozialausschuss der Stadt vorgestellt und den Bericht offiziell an Malte Spitzer, Dezernent für Jugend, Soziales, Schule und Sport, übergeben. Den Link zum Sozialbericht finden Sie hier: https://www.hawk.de/sites/default/files/2019-06/sozialbericht_stadthi_juni2019.pdf
Der Vorstand des TBA trifft sich zu seiner nächsten Sitzung am Montag, 9. März 2020 um 9.00 Uhr in der Geschäftsstelle Lessingstr. 1, 31134 Hildesheim.
hieß das Thema einer Diskussionsveranstaltung, zu der der TBA am 23. Oktober eingeladen hatte.
In Kooperation mit der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung, dem DGB und der HAWK Hildesheim war es möglich, diese Veranstaltung zu organisieren.
Offenbar hatten wir mit dem Thema einen Nerv getroffen. Die über 100 Besucher*innen übertrafen bei Weitem unsere Erwartungen.
Unter der Moderation von Prof. Dr. Finkeldey von der Fakultät Soziale Arbeit der HAWK wurde dann auf dem Podium auch munter losdiskutiert: Joachim Winters, Dr. Patrick Schreiner und Dr. Timo Freudenberger kreuzten argumentativ die Klingen.
Ist das Bedingungslose Grundeinkommen der Befreiungsschlag für die Anerkennung von ehrenamtlicher und von Sorge-Arbeit? Befreit es von der Last, sich ständig rechtfertigen zu müssen? Führt es zu Trägheit? Ist es finanzierbar?
Nach der angeregten Podiumsdiskussion war das Publikum gefragt. Und es ging so munter weiter wie unter den Profis vorn.
Am Ende waren sich (fast) alle einig: Das Bedingungslose Grundeinkommen muss weiter diskutiert und die Idee weiter entwickelt werden, damit es zu einer Zukunftsperspektive für Deutschland werden kann; und: Unsere Gesellschaft muss gerechter werden.